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Verfasst: 30 Jul 2007, 08:50
von BlackTurbo
Im Zuge der "Spionage-Affäre" meldete sich auch Mika Salo zu Wort, der 1999 als Ersatz für den verletzten Michael Schumacher bei Ferrari fuhr. "Als ich für Ferrari fuhr, haben wir McLaren auch ausspioniert und ihren Funk belauscht", zitierte ihn die 'Ilta-Sanomat'. "Nach jedem Training hatte ich alle Diskussionen von Mika Häkkinen mit seinem Ingenieur auf Papier vor mir."
Verfasst: 30 Jul 2007, 08:53
von Lucagtv
JA meinst du Mclaren hat das nicht gemacht?
Verfasst: 30 Jul 2007, 09:00
von BlackTurbo
steht das irgendwo?

WHO THE FUCK IS SALO ????????????'
Verfasst: 30 Jul 2007, 09:15
von SARIDDU
Verfasst: 30 Jul 2007, 09:17
von Lucagtv
Der Funkverkehr war doch schon immer zugänglich BT!!
Verfasst: 30 Jul 2007, 09:36
von Cuore Sportivo
Nein ,Funkverkehr ist erst seit 2006 frei!
Verfasst: 30 Jul 2007, 09:54
von enzo
@BT
poste aber den ganzen artikel
und der "funk" war ja zu dieser zeit auf analoger basis...da konnte ja jedermann mithören...ist nicht wirklich ein vergleich...
aber lassen wir das und freuen uns auf das nächste rennen....
Verfasst: 30 Jul 2007, 10:10
von BlackTurbo

...hihi hab ich da etwas was weggelassen..

..
Genau, vergessen wir die Geschichte und freuen uns auf die Rennen die kommen...

Verfasst: 30 Jul 2007, 10:14
von Lucagtv
zzzzttttzzzz BT wieder am sticheln
hier der ganze text
Motorsport-Total.com) - Im Zuge der "Spionage-Affäre" meldete sich auch Mika Salo zu Wort, der 1999 als Ersatz für den verletzten Michael Schumacher bei Ferrari fuhr. "Als ich für Ferrari fuhr, haben wir McLaren auch ausspioniert und ihren Funk belauscht", zitierte ihn die 'Ilta-Sanomat'. "Nach jedem Training hatte ich alle Diskussionen von Mika Häkkinen mit seinem Ingenieur auf Papier vor mir."
Einen Tag später sah sich der Finne, der derzeit in Spa-Francorchamps beim 24-Stunden-Rennen fährt, genötigt, seine Aussagen etwas zu präzisieren. "Was in der 'Ilta-Sanomat' veröffentlicht wurde, entspricht nicht den Gedanken, die ich ausdrücken wollte", erklärte er.
"Ich habe mich dabei nur auf die Formel 1 der späten 90er Jahre bezogen, als die Funktechnik fast noch auf Amateurniveau war. Machmal konnte man auch nur durch Interferenzen einen anderen Funk mithören", zitiert ihn 'Reuters'.
Gruss Luca
Verfasst: 30 Jul 2007, 16:42
von BlackTurbo
Die Kindergärtner machen weiter:
Ferrari: Anzeige gegen McLaren-Mercedes
http://www.motorsport-total.com/f1/news ... 73012.html
Verfasst: 30 Jul 2007, 18:41
von Cuore Sportivo
Lächerlich!
ändern tut sich eh nichts:
McLaren, Briten
Bernie Eccelstone, Brite
Max Mosley, Brite
...
...
...
Verfasst: 30 Jul 2007, 20:45
von Aldo
BlackTurbo hat geschrieben:Soll sich Ferrari doch zurückziehen wenn alles so böse böse Engländer sind die sich immer und immer wieder gegen Ferrari aussprechen... Das ich nicht lache, wie schnell sind die vielen umstrittenen Entscheide der Vergangenheit doch vergessen... Muahahahah - lächerlich....
Sobald mal jemand anderes vorne ist, wird rumgeheult und überall die Schuld gesucht - das passt perfekt!

seh ich auch so, ferrari sollte aussteigen, bei so ner lächerlichen scheiß-rennserie nicht mehr mitmachen...
BlackTurbo hat geschrieben:Natürlich hätt ich dann auch gewollt, dass die Sache geklärt wird... Und ich hätte es ganz sicher nicht gewollt, dass McLaren eine WM am grünen Tisch gewinnt!! Entweder auf der Strecke oder gar nicht - soviel Sportsgeist hab ich dann noch...

Nur weil jetzt McLaren ein bisschen vorne liegt, braucht ihr McLaren Fans noch lange nicht grosse Worte zu werfen!! Es ist nämlich noch alles möglich!!
aber seit wann liegen die vorne? na, erinnert euch an den saisonanfang, da fuhr ferrari allen weg, wie kommts, dass plötzlich mclaren genausoschnell ist? aber nein, niemals an den infos, die sie über den ferrari hatten, NIEMALS

ja ne, is klar...
Von mir aus könnten 100% dagegen sein - die FIA hat entschieden und basta!
ja is klar, und wenn ferrari sowas gemacht hätte und freigesprochen worden wäre, hättest du natürlich auch einfach das urteil akzeptiert und nicht gemeckert

Verfasst: 31 Jul 2007, 14:36
von BlackTurbo
http://www.motorsport-total.com/f1/news ... 73111.html
Die Formel 1 wird der "Spionage-Fall" weiterhin beschäftigen - Nigel Stepney fühlt sich von seinem ehemaligen Arbeitgeber ausspioniert.
Die Formel-1-Szene wartet gespannt darauf, wann Ex-Ferrari-Techniker Nigel Stepney auspackt und die von ihm erwähnten "Leichen im Keller bei Ferrari" beim Namen nennt. Von Spionage und Sabotageversuchen will der Brite bekanntlich nichts wissen und geht seinerseits mit seinem ehemaligen Arbeitgeber hart ins Gericht.
"Ferrari spioniert mich aus. Man hat mich sogar während meiner gesamten Reise in den Urlaub von Modena bis nach Frankreich beschattet", so Stepney gegenüber der 'La Repubblica', der sich "ausspioniert" fühlt. "Gegen mich können sie tun, was sie wollen, meine Familie sollten sie aber raushalten", so der Ingenieur weiter, der mit seiner Familie wieder in den Urlaub geflüchtet ist.
Stepney glaubt, dass der eigentliche Spion immer noch bei Ferrari arbeitet: "Ich habe keine Skizzen von Ferrari genommen. Jemand hat das getan, man hat ein Komplott gegen mich ausgeheckt und der Verantwortliche ist noch bei Ferrari. Ich will keine anderen Kollegen belasten, ich kenne nur einen Teil der Geschichte. Ferrari kennt die ganze Geschichte."
Das klingt in den Augen von Marc Surer durchaus glaubhaft: "
Normalerweise hat eine Person nur zu jenen Unterlagen Zugang, die seine Arbeit betreffen. Wie kann es sein, dass ein Einzelner die ganzen Geheimnisse abrufen kann? Steckt da vielleicht doch eine Verschwörung dahinter, wie Stepney weismachen will?"
PS: Habe mit Absicht nicht den ganzen Text kopiert, war zuviel... Aber es scheint mir noch heute schleierhaft wie ein Techniker zu allen Details wie z.b. Rennstrategie etc. gelangen soll...
Verfasst: 31 Jul 2007, 14:43
von Sandrino
Während Ferrari mit Aufholen beschäftig war, gönnten sich Alonso und Hamilton, dank der ganzen Spionage Affäre eine Auszeit
http://www.youtube.com/watch?v=5C0I7Ef4gQI
Verfasst: 31 Jul 2007, 20:18
von Cuore Sportivo
Ferrari begrüßt Mosleys Entscheidung
Das Ferrari-Team hat die Entscheidung von FIA-Präsident Max Mosley begrüßt, in der "Spionage-Affäre" nun doch das Berufungsgericht des Automobilweltverbandes FIA einzuschalten, sodass Ferrari die Möglichkeit erhält, sich zu dem Fall zu äußern.
"Ferrari empfindet die Entscheidung des FIA-Präsidenten als vernünftig", teilte ein Ferrari-Sprecher am Dienstagabend mit. "Die FIA hat korrekt befunden, dass Ferrari als beteiligte Partei alle Rechte einer am Gerichtsverfahren beteiligten Partei zugestanden werden müssen, was bei der Anhörung des Weltmotorsportrats nicht der Fall gewesen ist."