Der einzige, je gebaute Alfa Romeo 155 GTA Stradale - il Santo Graal
Davide Cironi hat ihn gefunden
Concentratevi - Questa macchina è una leggenda nascosta da qualche parte in Italia, un unicorno di carbonio costruito in esemplare unico. Giorgio Pianta, Sergio Limone. Alcuni sono arrivati persino a pensare che non fosse mai esistita, ma chi l'ha costruita se la ricorda eccome. Ne sono state replicate alcune in vetroresina sotto i nomi di GTAZ o TI-Z, ma non sono come questa qui. Di questa ce n'è una al mondo, con tanto di polvere e graffi. Il video che abbiamo girato nella massima segretezza è ad oggi l'unico a testimoniare l'esistenza della 155 GTA Stradale.
Bilder von früheren Testfahrten...
155 GTA Stradale - Der heilige Gral
- Domi
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Re: 155 GTA Stradale - Der heilige Graal
Endlich restauriert!
Bericht inkl. Video im Ruoteclassice…
http://ruoteclassiche.quattroruote.it/n ... esclusivo/
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- Domi
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Re: 155 GTA Stradale - Der heilige Graal
Falls jemand das nötige Kleingeld hat...
https://www.bonhams.com/auctions/24957/ ... t/5189669/
Im Jahr 1992 siegte Alfa Romeo mit dem allradgetriebenen Tourenwagen 155 in der italienischen Tourenwagemeisterschaft, 1993 wurden die Italiener damit Meister der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft DTM. Am Steuer sass dabei jeweils Nicola Larini. Der Wagen wurde zum Mythos.
Die 1993-er-Version für die DTM besass bereits einen V6-Motor und hatte technisch mit den Strassenvarianten des 155 kaum mehr etwas zu tun, während man 1992 noch mit einer eng an den Lancia Delta HF Integrale angelehnten Technik fuhr.
Die Rennerfolge sollte auch in einen kommerziellen Erfolg auf der Strasse münden, dachte man in Mailand und begann mit der Entwicklung einer Produktionsvariante für die Strasse, genannt Alfa Romeo 155 GTA Stradale.
Als Basis nutzte man den 155 Q4, der mit der Strassenversion des Delta Integrale eng verwandt war. Den Motor brachten Abarth-Ingenieure auf über 200 PS, das Fahrwerk wurde für den Zweck optimiert.
Die Karosserie erhielt kräftige Verbreiterungen und Spoiler vorne und hinten. Das Interieur wurde schwarz ausgekleidet und mit anatomischen Sportsitzen ausgerüstet.
Präsentiert wurde der Wagen 1994 an der Bologna Auto Show und gezeigt auch am Grand Prix von Monza desselben Jahres, als ihn Rennarzt Sid Watkins als “Dienstwagen” auf der Strecke nutzen durfte.
Zu einer Serienproduktion kam es allerdings nicht, der Wagen war den Verkaufsverantwortlichen zu teuer, das Management hätte lieber einen V6, der nicht in die Konzeption passte, unter der Haube gesehen.
Schade, der 155 GTA Stradale wäre ein interessanter Konkurrent für M3, AMG und Co gewesen. Einen Vergleich auf der Strasse fand nie statt. Es blieb bei einem fahrfertigen Prototyp, der aber überraschenderweise überlebt und sogar rund 40’000 km zurückgelegt hat.
Jetzt bietet sich die Chance, diesen “heiligen Gral” von Alfa Romeo zu erwerben, denn Bonhams wird den Wagen am 27. Oktober 2018 versteigern . Geschätzt wurde der Wagen auf EUR 180’000 bis 220’000 (ungefähr CHF 210’000 bis 250’000), soviel müsste dieses sagenhafte Einzelstück eigentlich durchaus wert sein.
Quelle: Zwischengas
https://www.bonhams.com/auctions/24957/ ... t/5189669/
Im Jahr 1992 siegte Alfa Romeo mit dem allradgetriebenen Tourenwagen 155 in der italienischen Tourenwagemeisterschaft, 1993 wurden die Italiener damit Meister der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft DTM. Am Steuer sass dabei jeweils Nicola Larini. Der Wagen wurde zum Mythos.
Die 1993-er-Version für die DTM besass bereits einen V6-Motor und hatte technisch mit den Strassenvarianten des 155 kaum mehr etwas zu tun, während man 1992 noch mit einer eng an den Lancia Delta HF Integrale angelehnten Technik fuhr.
Die Rennerfolge sollte auch in einen kommerziellen Erfolg auf der Strasse münden, dachte man in Mailand und begann mit der Entwicklung einer Produktionsvariante für die Strasse, genannt Alfa Romeo 155 GTA Stradale.
Als Basis nutzte man den 155 Q4, der mit der Strassenversion des Delta Integrale eng verwandt war. Den Motor brachten Abarth-Ingenieure auf über 200 PS, das Fahrwerk wurde für den Zweck optimiert.
Die Karosserie erhielt kräftige Verbreiterungen und Spoiler vorne und hinten. Das Interieur wurde schwarz ausgekleidet und mit anatomischen Sportsitzen ausgerüstet.
Präsentiert wurde der Wagen 1994 an der Bologna Auto Show und gezeigt auch am Grand Prix von Monza desselben Jahres, als ihn Rennarzt Sid Watkins als “Dienstwagen” auf der Strecke nutzen durfte.
Zu einer Serienproduktion kam es allerdings nicht, der Wagen war den Verkaufsverantwortlichen zu teuer, das Management hätte lieber einen V6, der nicht in die Konzeption passte, unter der Haube gesehen.
Schade, der 155 GTA Stradale wäre ein interessanter Konkurrent für M3, AMG und Co gewesen. Einen Vergleich auf der Strasse fand nie statt. Es blieb bei einem fahrfertigen Prototyp, der aber überraschenderweise überlebt und sogar rund 40’000 km zurückgelegt hat.
Jetzt bietet sich die Chance, diesen “heiligen Gral” von Alfa Romeo zu erwerben, denn Bonhams wird den Wagen am 27. Oktober 2018 versteigern . Geschätzt wurde der Wagen auf EUR 180’000 bis 220’000 (ungefähr CHF 210’000 bis 250’000), soviel müsste dieses sagenhafte Einzelstück eigentlich durchaus wert sein.
Quelle: Zwischengas
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