Audi Q7
Audi Q7
Wie klein er doch ist
Es gibt keinen effektiveren Weg, Träume zu zerstören, als sie sich zu erfüllen.
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Petzi
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Ex.
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Bin am Weekend in einem Probe gesessen. Hinten sitzt man von mir aus sowas von verschissen und der Platz ist auch nicht wirklich der Hammer, wenn man die zweite Reihe nicht umlegt, ist nicht wirklich übermässig Platz vorhanden!! Vom Design wollen wir gar nicht sprechen!!
gruss Chris
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Stefan
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ich find' ihn nicht so schlecht- vor allem von vorne finde ich ihn noch schön - von hinten weniger. Und Platz ist wirklich genügend vorhanden - aber wenn man ein gut ausgestattetes Modell will zahlt man locker 130'000 aufwärts....
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cuore GTA
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Bevor ich mir ein Q7 reinziehen würde,käme wohl zuerst der BMW X5,VW Touareq,Land Rover oder der Infinity in Frage,aber sowas finde ich wirklich hässlich! 
Hb jetzt schon 2 auf der Strase gesehen,sieht einfach aus wie ein Aufgebockter A6 
Und billig ist er ja wirklich nicht!
Warten wir mal bis Alfa ihren "Safari Monster" rausbringt...
Gruss
Hb jetzt schon 2 auf der Strase gesehen,sieht einfach aus wie ein Aufgebockter A6 Und billig ist er ja wirklich nicht!
Warten wir mal bis Alfa ihren "Safari Monster" rausbringt...
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Stefan
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muss mal wieder Besserwisser spielen - das Teil heisst Infiniti (nicht Infinity) -als FX45 HT Variante wäre das auch mein absoluter Favorit.
Wobei ich auch die neue M-Klasse von Mercedes noch geil finde... X5 und Touaregs sieht man ja überall - und der Cayenne ist ja eigentlich nur ein gepimpter Touareg...
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chris75
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Q7
Ich fand die Studie des Q7 sehr gut gelungen. Rausgekommen ist ein überdimensionaler gestrandeter Wal (rundgelutschtes Design halt).
Alle schönen Details der Studie sind nicht mehr da.
Ich war mit meiner Chefin den neuen ML probefahren, jedoch ist die Qualität mieserabel. Innen fallen Verkleidungsteile ab (am Vorführwagen) und die Bremsen machen einen schwammigen Eindruck.
Sie hat schlussendlich den Lexus RX 400h gekauft. Qualitativ 1a, läuft seidenweich und wenn mans braucht schiebt er unheimlich gut an.
Aber ist halt ein etwas softiges Design.
Gruss Chris
Alle schönen Details der Studie sind nicht mehr da.
Ich war mit meiner Chefin den neuen ML probefahren, jedoch ist die Qualität mieserabel. Innen fallen Verkleidungsteile ab (am Vorführwagen) und die Bremsen machen einen schwammigen Eindruck.
Sie hat schlussendlich den Lexus RX 400h gekauft. Qualitativ 1a, läuft seidenweich und wenn mans braucht schiebt er unheimlich gut an.
Aber ist halt ein etwas softiges Design.
Gruss Chris
Ich bin Energieverbrunzer aus Leidenschaft
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Domi
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AUDI Q7 V12 TDI
Der Aufreißer
Audi setzt sich fest auf dem Dieselthron. Nachdem die Bayern als Erste die 24 Stunden von Le Mans mit einem Ölbrenner gewonnen haben, planen sie jetzt den Superlativ auf der Straße. Ein Ableger des V12-Rennmotors soll den Q7 zum stärksten Diesel-Pkw der Welt machen.
Audi bringt eine Version seines SUV-Modells Q7 an den Start, die nach Angaben eines Insiders genügend Kraft haben soll, um buchstäblich den Asphalt aufzureißen. Es handelt sich dabei um den ersten Serien-Pkw der Welt, der mit einem V12-Dieselmotor ausgerüstet wird. Abgeleitet wurde das Brachial-Triebwerk von dem Rennmotor, mit dem Audi im Juni als erster Hersteller den 24-Stunden-Klassiker von Le Mans mit einem dieselgetriebenen Prototypen gewann.
Im Q7 wurde der Zylinderwinkel des Motors von 90 auf 60 Grad reduziert. Auch die 650 PS und die 1100 Nm des Rennwagens R10 wird der Geländeriese nicht erreichen. Und doch schafft der sechs Liter große Zwölfzylinder - unter anderem dank eines auf 2000 Bar erhöhten Einspritzdruckes bei einem Serien-Selbstzünder - bislang unerreichte 500 PS und exakt 1000 Nm Drehmoment. Damit stellt er nicht nur den von VW entwickelten V10-Diesel aus dem Modell Touareg (fünf Liter Hubraum, 313 PS) in den Schatten, sondern er stößt auch in eine Drehmoment-Liga vor, in der bislang lediglich Fahrzeuge wie der Mercedes SL 63 AMG oder der Bugatti Veyron zu Hause sind.
Entsprechend beeindruckend sind die Fahrleistungen. Führt man sich vor allem die weit mehr als zwei Tonnen Gewicht und den Luftwiderstand vom Ausmaß einer Schrankwand vor Augen, klingen die 5,5 Sekunden für den Spurt von 0 auf 100 ähnlich imposant wie die Werte aus der Formel 1 - fast so, als stünde ein Gewichtheber plötzlich im Finale über 400 Meter. Und das alles ohne kreischend hohe Drehzahlen oder zischende Kompressoren, sondern mit einer Drehmomentspitze bei nur 1750 Touren kultiviert und ruhig, wie es eben nur ein Zwölfzylinder kann.
Das Ganze erledigt der Wagen mutmaßlich auch langmütig und ausdauernd. Denn während Benziner in dieser Leistungsklasse bei forcierter Gangart weit mehr als 20 Liter verbrauchen, spricht ein Normwert von 11,9 Litern im Falle des V12-Diesels für einen deutlich größeren Aktionsradius. Der Motor ist laut Audi ausgesprochen sauber und würde offenbar auch die derzeit diskutierten Grenzwerte der für 2010 geplanten Euro5-Norm erfüllen.
Auch Audi plant eine Diesel-Offensive in den USA
Sein Einsatz wird nicht auf Europa beschränkt bleiben. Im Gegenteil: Eine wichtige Rolle spielt der US-Markt, auf dem Audi nach Angaben aus Ingolstadt dem Diesel mit Nachdruck zum Erfolg verhelfen möchte. Nachdem vor allem Mercedes in den USA seit Jahren die Trommel für den Selbstzünder schlägt und gerade mit dem E 320 Bluetec als "sauberstem Diesel der Welt" in die Offensive geht, werden die Bayern Anfang nächsten Jahres nachziehen. Jetzt, da es bald überall in den USA schwefelfreien Diesel gibt, starten sie auf der Motorshow in Detroit mit dem Q7 3.0 TDI einen ersten Versuch, dem weitere folgen könnten. Schließlich jagt der Le-Mans-Rennwagen mit seinem Diesel auch jenseits des Atlantiks von einem Sieg zum nächsten, so dass der Imagefaktor für den Transfer von der Rundstrecke auf den Highway ausreicht.
Allerdings werden sich sowohl die Amerikaner als auch die Europäer noch gedulden müssen, bis der mit riesigen Lufteinlässen und scharfen LED-Tagfahrlichtern von der Großserie entrückte Kraftmeier loslegt. Produktion und Auslieferung starten wohl erst 2008. Schließlich steht vorher noch der Einsatz des V8-Diesels an, der mit 4,2 Litern Hubraum und 326 PS ja auch kein Schwächling ist. Dass Audi schon jetzt das Geheimnis des V12-Diesels lüftet, ist ein gezieltes Störfeuer in Richtung Frankreich. Dort will Peugeot den Bayern nacheifern und im nächsten Jahr ebenfalls mit einem Diesel in Le Mans gewinnen.
Rangelei mit Peugeot um die Diesel-Pole-Position
Um diesen Hoffnungen Nachdruck zu verleihen, präsentieren die Franzosen auf dem Pariser Salon nicht nur ihren neuen Rennmotor, sondern bauen den V12 gleich noch in die Studie einer luxuriösen Sportlimousine ein. Audi-Vorstand Martin Winterkorn muss das so gewurmt haben, dass er sich zur Offensive mit dem Dampfhammer-Diesel entschlossen hat. Mitarbeiter zitieren ihn mit deutlichen Worten: "Andere kündigen einen V12-Diesel für Le Mans erst an, wir haben damit unseren Sieg schon errungen. Und während der Motor andernorts nur in eine schmucke Studie gesteckt wird, kann man ihn bei uns schon fahren."
Einen Preis für den Q7 V12 TDI gibt es mehr als ein Jahr vor der Markteinführung natürlich noch nicht. Doch ein Blick in die aktuelle Listen von Audi und den wichtigsten Konkurrenten lässt zumindest Schlüsse zu: das derzeitige Topmodell Q7 4.2 FSI kostet ab 64.900 Euro, die Wettbewerber in der 500-PS-Liga wie der Mercedes ML 63 AMG (510 PS, 96.744 Euro) oder der Porsche Cayenne Turbo S (521 PS, 117.573 Euro) sind deutlich teurer. Und so wird Audi für den Rekord-Diesel auch einen Rekord-Preis verlangen. Eine sechsstellige Summe wird es wohl werden.
Der Aufreißer
Audi setzt sich fest auf dem Dieselthron. Nachdem die Bayern als Erste die 24 Stunden von Le Mans mit einem Ölbrenner gewonnen haben, planen sie jetzt den Superlativ auf der Straße. Ein Ableger des V12-Rennmotors soll den Q7 zum stärksten Diesel-Pkw der Welt machen.
Audi bringt eine Version seines SUV-Modells Q7 an den Start, die nach Angaben eines Insiders genügend Kraft haben soll, um buchstäblich den Asphalt aufzureißen. Es handelt sich dabei um den ersten Serien-Pkw der Welt, der mit einem V12-Dieselmotor ausgerüstet wird. Abgeleitet wurde das Brachial-Triebwerk von dem Rennmotor, mit dem Audi im Juni als erster Hersteller den 24-Stunden-Klassiker von Le Mans mit einem dieselgetriebenen Prototypen gewann.
Im Q7 wurde der Zylinderwinkel des Motors von 90 auf 60 Grad reduziert. Auch die 650 PS und die 1100 Nm des Rennwagens R10 wird der Geländeriese nicht erreichen. Und doch schafft der sechs Liter große Zwölfzylinder - unter anderem dank eines auf 2000 Bar erhöhten Einspritzdruckes bei einem Serien-Selbstzünder - bislang unerreichte 500 PS und exakt 1000 Nm Drehmoment. Damit stellt er nicht nur den von VW entwickelten V10-Diesel aus dem Modell Touareg (fünf Liter Hubraum, 313 PS) in den Schatten, sondern er stößt auch in eine Drehmoment-Liga vor, in der bislang lediglich Fahrzeuge wie der Mercedes SL 63 AMG oder der Bugatti Veyron zu Hause sind.
Entsprechend beeindruckend sind die Fahrleistungen. Führt man sich vor allem die weit mehr als zwei Tonnen Gewicht und den Luftwiderstand vom Ausmaß einer Schrankwand vor Augen, klingen die 5,5 Sekunden für den Spurt von 0 auf 100 ähnlich imposant wie die Werte aus der Formel 1 - fast so, als stünde ein Gewichtheber plötzlich im Finale über 400 Meter. Und das alles ohne kreischend hohe Drehzahlen oder zischende Kompressoren, sondern mit einer Drehmomentspitze bei nur 1750 Touren kultiviert und ruhig, wie es eben nur ein Zwölfzylinder kann.
Das Ganze erledigt der Wagen mutmaßlich auch langmütig und ausdauernd. Denn während Benziner in dieser Leistungsklasse bei forcierter Gangart weit mehr als 20 Liter verbrauchen, spricht ein Normwert von 11,9 Litern im Falle des V12-Diesels für einen deutlich größeren Aktionsradius. Der Motor ist laut Audi ausgesprochen sauber und würde offenbar auch die derzeit diskutierten Grenzwerte der für 2010 geplanten Euro5-Norm erfüllen.
Auch Audi plant eine Diesel-Offensive in den USA
Sein Einsatz wird nicht auf Europa beschränkt bleiben. Im Gegenteil: Eine wichtige Rolle spielt der US-Markt, auf dem Audi nach Angaben aus Ingolstadt dem Diesel mit Nachdruck zum Erfolg verhelfen möchte. Nachdem vor allem Mercedes in den USA seit Jahren die Trommel für den Selbstzünder schlägt und gerade mit dem E 320 Bluetec als "sauberstem Diesel der Welt" in die Offensive geht, werden die Bayern Anfang nächsten Jahres nachziehen. Jetzt, da es bald überall in den USA schwefelfreien Diesel gibt, starten sie auf der Motorshow in Detroit mit dem Q7 3.0 TDI einen ersten Versuch, dem weitere folgen könnten. Schließlich jagt der Le-Mans-Rennwagen mit seinem Diesel auch jenseits des Atlantiks von einem Sieg zum nächsten, so dass der Imagefaktor für den Transfer von der Rundstrecke auf den Highway ausreicht.
Allerdings werden sich sowohl die Amerikaner als auch die Europäer noch gedulden müssen, bis der mit riesigen Lufteinlässen und scharfen LED-Tagfahrlichtern von der Großserie entrückte Kraftmeier loslegt. Produktion und Auslieferung starten wohl erst 2008. Schließlich steht vorher noch der Einsatz des V8-Diesels an, der mit 4,2 Litern Hubraum und 326 PS ja auch kein Schwächling ist. Dass Audi schon jetzt das Geheimnis des V12-Diesels lüftet, ist ein gezieltes Störfeuer in Richtung Frankreich. Dort will Peugeot den Bayern nacheifern und im nächsten Jahr ebenfalls mit einem Diesel in Le Mans gewinnen.
Rangelei mit Peugeot um die Diesel-Pole-Position
Um diesen Hoffnungen Nachdruck zu verleihen, präsentieren die Franzosen auf dem Pariser Salon nicht nur ihren neuen Rennmotor, sondern bauen den V12 gleich noch in die Studie einer luxuriösen Sportlimousine ein. Audi-Vorstand Martin Winterkorn muss das so gewurmt haben, dass er sich zur Offensive mit dem Dampfhammer-Diesel entschlossen hat. Mitarbeiter zitieren ihn mit deutlichen Worten: "Andere kündigen einen V12-Diesel für Le Mans erst an, wir haben damit unseren Sieg schon errungen. Und während der Motor andernorts nur in eine schmucke Studie gesteckt wird, kann man ihn bei uns schon fahren."
Einen Preis für den Q7 V12 TDI gibt es mehr als ein Jahr vor der Markteinführung natürlich noch nicht. Doch ein Blick in die aktuelle Listen von Audi und den wichtigsten Konkurrenten lässt zumindest Schlüsse zu: das derzeitige Topmodell Q7 4.2 FSI kostet ab 64.900 Euro, die Wettbewerber in der 500-PS-Liga wie der Mercedes ML 63 AMG (510 PS, 96.744 Euro) oder der Porsche Cayenne Turbo S (521 PS, 117.573 Euro) sind deutlich teurer. Und so wird Audi für den Rekord-Diesel auch einen Rekord-Preis verlangen. Eine sechsstellige Summe wird es wohl werden.
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Turbodeltone
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