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Re: Lamborghini-Thread

Verfasst: 07 Jul 2011, 16:19
von as
Wem's interessiert?
ihm selber! Er meint jetzt..er habe damit eine gute PR-Aktion getrieben ..
naja, etwas erfolgreich war er.. mir schreiben ja darüber.. ;-)

Re: Lamborghini-Thread

Verfasst: 07 Jul 2011, 16:23
von Villani
Aha... und wenn man über jemand schreibt da er anscheinend nur Bull-Shit verzapft, ist das gut?! :)

Ich denke jeder C-Promi fährt irgendwas in der Art. Wenn er sich etwas einmaliges geleistet hätte wieso nicht, aber ein Gallardo Spider der erster Serie ist imho nicht so speziell dass er damit in die Zeitung kommt. Aber ja, anscheinend interessiert das die Leute.

Re: Lamborghini-Thread

Verfasst: 22 Jul 2011, 20:07
von Domi
Bruce Wayne's Lamborghini Aventador im nächsten Batman Movie =D>

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Re: Lamborghini-Thread

Verfasst: 28 Jul 2011, 13:15
von as

Re: Lamborghini-Thread

Verfasst: 28 Jul 2011, 16:57
von BlackTurbo

Re: Lamborghini-Thread

Verfasst: 09 Dez 2011, 10:08
von Domi
:twisted: ...

Re: Lamborghini-Thread

Verfasst: 09 Dez 2011, 18:48
von jag_rip
oh mann.. jeden morgen die katzen, die bei den warmen bremsscheiben pennen, aus den felgen verscheuchen wird mühsam werden :lol: aber genau meine geschmacksrichtung :twisted: :twisted: :twisted:

Re: Lamborghini-Thread

Verfasst: 07 Mär 2012, 21:33
von Spiderm!ke
Lamborghini Aventador J

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Re: Lamborghini-Thread

Verfasst: 23 Apr 2012, 09:32
von Domi
Er heisst Urus und kommt mit mindestens 600 PS

Das ist der neue Lambo-SUV

Heute feiert der Lamborghini Urus auf der Peking Motorshow Premiere. Auf den Strassen rollt er aber erst nach 2015.


Porsche Cayenne, Range Rover und BMW X6 müssen sich ab 2016 warm anziehen – zumindest wenn es nach Lamborghini-Chef Stephan Winkelmann geht. Auf der Peking Motorshow zeigt der norditalienische Sportwagenhersteller die Konzeptstudie des Urus, ein polarisierendes Crossover-Coupé, das im Gelände eine genauso gute Figur machen soll, wie auf der Autobahn. «Wir hatten immer Exoten abseits unserer Sportwagen im Programm», erläutert Winkelmann, «man denke nur an den Espada oder den LM 002. SUV versprechen in den nächsten Jahren ein großes Wachstum. Mit ihm hätten wir erstmals die Chance, das Erstauto in der Familie zu stellen.» Noch ist über die Zukunft der Urus-Studie nicht entschieden, doch die Chancen stehen gut, dass Lamborghini bald eine dritte Modellreihe bekommt. Und wenn, dann wohl ein Crossover.

Optisch wirkt der knapp fünf Meter lange und zwei Meter breite Urus wie eine martialische Mischung aus BMW X6 und dem Kleinserien-Supersportler Lamborghini Reventon. Die Karosserie trägt mit ihrem scharfkantigen Design den bekannten Lambo-Look – nur eben als Crossover-Coupé. «Das wird kein Packesel. Das wird ein Pärchen-Auto», macht Stephan Winkelmann unmissverständlich klar. Wenn der Lamborghini-Chef sein neues Spielzeug zeigt, ist das Wort Familienkutsche tabu. Trotzdem wäre der Wagen für Lamborghini der erste SUV seit dem hässlich-kantigen LM 002 aus den 1980er Jahren und zudem der erste Viersitzer seit langem – aus der viertürigen GT-Studie Estoque ist schließlich kein Serienauto geworden. Beim neuen Modell soll das anders sein. «Der Wagen würde unser Geschäft mittel- und langfristig stabiler machen», sagt Winkelmann und kennt auch sonst nur gute Gründe für eine dritte Baureihe.

Eines scheint sonnenklar: Die Entwickler aus Sant’Agata Bolognese warten lediglich auf grünes Licht vom Mutterkonzern aus Wolfsburg, dann werden sie loslegen. «Wir sind aber sicher nicht schon 2015 mit dem Wagen fertig», sagt Winkelmann mit Blick auf die Schwestermarke Bentley, die in rund drei Jahren ihren neuen SUV auf die Räder stellen will. Lamborghini-Chef Winkelmann setzt auf die Synergieeffekte im zwölf Marken umspannenden Volkswagen-Konzern. Der Lambo-SUV würde sich die Plattform mit der kommenden VW Touareg- / Audi Q7-Generation teilen. Pro Jahr hält Winkelmann 3000 bis 3500 Einheiten für möglich, zu einem Stückpreis «auf Gallardo-Ebene» – also ab rund 200'000 Franken. Als Antrieb darf der Lambo-Lenker allerdings kein Zehn- oder Zwölfzylinder wie bei Gallardo und Aventador erwarten, sondern eher ein V8 mit Biturbo-Aufladung, vielleicht sogar als Teil eines Hybridantriebs.«Das wäre der gangbarste Weg», so der Firmenchef. Die Leistung eines etwaigen Serienmodells dürfte bei mindestens 600 PS liegen.

Exklusivität über alles gilt auch im Innenraum. Grossen Wert legen die Italiener auf ein exklusives Interieur mit hellem Leder und vielen Elementen aus Sichtkarbon. Vorne und hinten gibt es für die vier Insassen grosse Bedienmodule mit Touchflächen. Ein Radstand von 2,90 Metern soll dafür sorgen, dass es sich auch im Fond angenehm reisen lässt.

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Re: Lamborghini-Thread

Verfasst: 23 Apr 2012, 10:44
von Sandro
Goile Kiste!!!!!!!!!

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Re: Lamborghini-Thread

Verfasst: 23 Apr 2012, 16:57
von UTR
Design by TransFormers ? :roll:

Re: Lamborghini-Thread

Verfasst: 23 Apr 2012, 21:03
von jag_rip
bisher der schärfste Touareg :shock: da kriegt der gay-enne sein fett weg!

Re: Lamborghini-Thread

Verfasst: 09 Mai 2012, 10:51
von Domi
:twisted: :twisted: :twisted: ...

Re: Lamborghini-Thread

Verfasst: 21 Jan 2013, 16:48
von Domi
8) ...

Lamborghini Veneno - Das teuerste Auto der Welt

Verfasst: 05 Mär 2013, 10:36
von Domi
Lamborghini Veneno - Das teuerste Auto der Welt

750 PS, 355 km/h und eine spektakuläre Karbon-Karosserie: Der pfeilschnelle Lamborghini Veneno kostet so viel wie 200 VW Golf. Dennoch ist der Luxus-Sportler schon bei Baubeginn vergriffen.


Da können selbst der McLaren P1 und der Nachfolger des Ferrari Enzo einpacken: Denn gegen den Lamborghini Veneno wirken die beiden Spitzensportler auf dem Genfer Salon nur wie bessere Spielzeugautos.

Zwar haben sie mehr Leistung und mit ihren Hybridbausteinen die modernere Technik. Doch kein anderes Auto auf der Messe ist so spektakulär, so selten und so teuer wie der neue Tiefflieger aus Sant'Agata, den sich die Italiener zum 50. Geburtstag geschenkt haben. Schließlich wird es von dem messerscharfen Coupé nur drei Exemplare geben – jedes davon 750 PS stark, 355 km/h schnell und drei Millionen Euro teuer – ohne Steuern, versteht sich.

Das macht den wie immer nach einem Kampfstier benannten Lamborghini ganz sicher zum teuersten Auto der Show und wahrscheinlich sogar zum teuersten Auto der Welt – selbst der Bugatti Veyron ist dagegen fast ein Schnäppchen, von Rolls-Royce oder Bentley ganz zu schweigen.

Crashtest-geprüfte Karosserie

Für den Gegenwert von mehr als 200 VW Golf gibt es einen Zweisitzer, der mehr Rennprototyp als Straßenfahrzeug ist und so scharf aussieht, dass Red Bull gegen diesen schwarzen Bullen nur kalter Kaffee ist. Weil jedoch unter der spektakulären Karbon-Karosserie das Grundgerüst des aktuellen Topmodells Aventador steckt, hat der rasende Extremist sogar eine Zulassung. "Wir erfüllen alle gängigen Normen und Crashtests", sagt Chefentwickler Mauricio Reggiani.

Bis auf die Karbonstruktur und den V12-Motor im Heck hat der Veneno allerdings nicht mehr viel mit dem Aventador gemein. Im Gegenteil: Sein pfeilspitzer Bug und die weit ausgestellten Kotflügel lassen das Serienmodell fast schon zahm und zierlich wirken, die Flanken sind weit aufgerissen und auf dem Dach ist eine so genannte Naca-Düse montiert, die in einen riesigen Spoiler übergeht.

Unter diesem Flügel Marke "Biertresen" prangen sechs große Rippen, die nur mühsam den V12-Motor bedecken. Er hat wie im Aventador 6,5 Liter Hubraum, kommt nun aber auf 750 statt 700 PS und dürfte deshalb noch beherzter zur Sache gehen. Ein Sprintwert kaum über 2,5 Sekunden gilt als gesetzt, und das Spitzentempo geben die Italiener mit 355 km/h an – kein anderer Lamborghini war bislang so schnell.

Drei Modelle fürs EU-Ausland

Natürlich weiß Firmenchef Stephan Winkelmann, dass die Luft in dieser Preisklasse irgendwann dünn wird. Deshalb hat er den Veneno auch nicht blauäugig auf die Räder gestellt, sondern vorher seine Kunden gefragt. "Wir sind mit den Skizzen zu den potenziellen Interessenten gegangen und haben erst mit der Arbeit begonnen, als wir die Autos verkauft hatten", berichtet Winkelmann von der Genese des Supersportlers.

Und selbst bei einem Nettopreis von drei Millionen Euro war das offenbar eher eine Frage von Tagen als Wochen. Wer jetzt die Steuer ausrechnet und sich auf 570.000 Euro fürs Gemeinwohl freut, den muss Winkelmann allerdings enttäuschen: "Alle drei Autos werden außerhalb Europas verkauft."