Auto-Salon Genf 2013

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Silversnake
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Auto-Salon Genf 2013

Beitrag von Silversnake »

Hat jemand per Zufall ein paar VIP Tickets für den Alfa Romeo Stand die er nicht braucht oder zu einem kleinen Unkostenbeitrag loswerden will 8) ?

Danke und Gruzz
Paolo
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Silversnake
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Re: Auto-Salon Genf 2013

Beitrag von Silversnake »

UP...auch normale Tickets sind willkommen 8)
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Domi
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Re: Auto-Salon Genf 2013

Beitrag von Domi »

Alfa Romeo kehrt mit einem Stand auf den Genfer Salon zurück, der wie eine kurvenreiche, dynamische Straße aufgebaut ist und so die ideale Bühne für die Weltpremiere des Alfa Romeo 4C darstellt. Als „kompakter Supersportwagen" verkörpert das zweisitzige Coupé mit Heckantrieb und Mittelmotor die unverfälschte DNA der Mailänder Traditionsmarke: Performance, italienisches Stilempfinden und hohe technische Kompetenz bieten maximales Fahrvergnügen bei zugleich höchster Sicherheit.

Der im hauseigenen Centro Stile Alfa Romeo gezeichnete 4C wird im Maserati Werk Modena gebaut und kommt noch im Laufe diesen Jahres auf den Markt. Zudem markiert der 4C das Comeback von Alfa Romeo in den USA - das Debüt dort ist zugleich Startschuss für einen global ausgelegten Alfa Romeo Wachstumsplan.


Der Alfa Romeo 4C knüpft direkt an die gleichnamige Studie an - sie hatte 2011, ebenfalls auf dem Genfer Auto-Salon, für große Begeisterung gesorgt. Für die Serienversion setzten die Konstrukteure auf Technologien und Materialien, die auch schon im Alfa Romeo 8C Competizione zum Einsatz kamen. Dazu zählt neben Kohlefaser auch Aluminium - ein Material-Mix, der in Kombination mit Heckantrieb und Technologien aus aktuellen Alfa Romeo Modellen dem sportlichen Anstrich des neuen 4C zusätzlichen Glanz verleiht. Der neue 1750 Turbobenziner mit Direkteinspritzung in Vollaluminium-Bauart, das automatisierte Alfa TCT Getriebe (mit doppelter Trockenkupplung) und ein zusätzlicher „Race"-Modus für das Fahrdynamikprogramm Alfa D.N.A. steigern das Potenzial des 4C weiter.


Länge von rund vier Metern, Radstand von unter 2,4 Metern: Diese Maße verdeutlichen den kompakten Grundriss des 4C. Zugleich lässt das Leistungsgewicht von unter vier kg/PS die unbändige, einem echten „Supercar" würdige Agilität erahnen. Dieses Auto atmet aus jeder Faser seines Kohlefaser-Körpers Alfa Romeo. Seine sportliche Seele beschert ein einmaliges Fahrerlebnis, auf der Straße wie der Rennstrecke, wo seine Geschwindigkeit und Querbeschleunigung noch deutlicher zum Ausdruck kommen.


Besucher des Genfer Salons werden die Möglichkeit haben, einige Komponenten des Alfa Romeo 4C en detail studieren und dabei sogar praktische Erfahrungen mit den innovativsten Technologien machen zu können. So präsentiert sich zum Beispiel die Motor/Getriebe-Einheit in zerlegtem Zustand. Ein schwebend aufgehängtes Kohlefaser-Chassis soll dessen Leichtigkeit betonen - es wird eingefasst von einem transparenten Profil mit den Konturen des 4C, um dem Betrachter die Lage des Chassis in Relation zur Karosserie zu verdeutlichen.


Neben dem Alfa Romeo 4C werden auf dem Stand zwei MiTo SBK Modelle präsentiert. Die Bezeichnung „SBK" steht für „Superbike" und verweist auf eine der wichtigsten Klassen des Motorrad-Rennsports. Alfa Romeo ist nicht nur automobiler Top-Sponsor der Superbike-WM, sondern stellt seit 2007 auch das offizielle Safety Car. Eines der beiden MiTo-Modelle ist eine auf europaweit 200 Exemplare limitierte Superbike-Version mit 125 kW (170 PS) starkem 1.4 TB 16V-Motor, TCT Doppelkupplungsge¬triebe und Bi-Color-Lackierung. Der zweite Alfa MiTo ist eine mit einem Original-SKB-Kit veredelte und unlimitierte Variante mit der 99 kW (135 PS) starken Leistungsstufe des gleichen Motors plus TCT Box.


Ein weiteres Highlight in Genf ist die Alfa Romeo Giulietta - genauer gesagt die neue Variante „Veloce" (italienisch für schnell). Der traditionelle Beiname wurde erstmals 1956 zusammen mit der damals neuen Giulietta aus der Taufe gehoben. Versionen mit dem Veloce-Siegel zeichneten sich fortan durch spezifische Ausstattungsinhalte aus, die den sportlichen Charakter des Modells herausstellten. Heute wie damals gibt die Giulietta Veloce die passende Antwort an eine Klientel, die Styling-Details und Features mit einem besonderen und sportlichen Touch suchen. Das Endergebnis ist ein attraktives Modell, das die Alfa Romeo Tugenden ins beste Licht rückt.

Neben diesen neuen Produkten werden die Besucher auch einen Blick auf den kraftvollen Quadrifoglio Verde und eine mit dem exklusiven „QV Sportiva"-Paket veredelte Giulietta Variante werfen können. Beide zugeschnitten auf Kunden, die nach einem Fahrzeug mit aufregender Performance, Spitzen-Technologie und unverwechselbarem Design trachten.


Sowohl an den Alfa-Fahrzeugen selbst als auch in einem dafür reservierten Bereich des Standes im Genfer Palexpo werden erstmals exklusive, von Mopar® produzierte Alfa Romeo Accessoires und Anbauteile zu sehen sein. Hinter dem Namen Mopar® verbirgt sich die für Kundenservice- sowie Teile & Service-Aktivitäten zuständige Division der Fiat S.p.A und der Chrysler Group LLC.


Die in Genf an einem der beiden Alfa Romeo MiTo SBK gezeigten Zubehörteile umfassen eine markantere Heckschürze und in Wagenfarbe lackierte Seitenschweller. Für die Giulietta sind Carbon-Teile - wie der Spoiler, die Außenspiegelkappen, der Schaltknauf und Armaturenbrett-Einlagen - sowie Velours-Matten mit Giulietta-Schriftzug und spezielle Schutzkappen für die Reifenventile im Angebot.


Die Mopar® Ausstellung wird durch exklusive Merchandising-Artikel für den neuen Alfa Romeo 4C komplettiert. Unterstützt durch das Centro Stile Alfa Romeo entstanden hochwertige Produkte, die die sportliche Essenz des Fahrzeugs und dessen Premium-Anspruch in Bezug auf das Design und die verwendeten Materialien (Aluminium, Carbon, Leder) widerspiegeln.


Die Entwicklung der Produktpalette wurde von Mopar® koordiniert und umfasst höchst unterschiedliche Gegenstände: Eher ikonische wie ein komplett aus Kohlefaser gefertigtes Longboard (besonders lange Form eines Skateboards), ein Rennschlitten aus Aluminium oder Sonnenbrillen-Gestelle aus Kohlefaser stehen für das Image und die DNA von Alfa Romeo. Andere orientieren sich an Mode und Lifestyle, wie ein besonders dichter Regenmantel, ein Carbon-gebürstetes Sweatshirt mit Softshell-Einlagen oder ein wasserdichter Rucksack. An Technik-Freaks wenden sich Skibrillen oder Snowboards mit GPS-Anschluss für das Einblenden von Informationen in das Sichtfeld (Augmented Reality), eine Uhr aus Keramik und handgefertigte Kugelschreiber aus Carbon oder Aluminium. Ein USB-Stick in Auto-Form oder Kohlefaser-Schutzhüllen für iPhone® oder iPad® betonen dagegen den Spaß-faktor.


Darüber hinaus zeigen Alfa Romeo und Mopar® in Genf auf vielfachen Wunsch von Fans und Kunden der Marke erstmals das neue e-commerce-Portal. Über diese Plattform ist es möglich, alle Merchandising-Produkte - darunter auch jene aus der hochwertigen Alfa Romeo Vintage Line und der neuen 4C Kollektion - sowie eine breite Palette von Accessoires zur Personalisierung des privaten Alfa Romeo zu ordern.


Zusätzlich hat das Unternehmen für alle Besucher des Genfer Salons noch eine ganz besondere, direkt mit der Weltpremiere des 4C verbundene Attraktion zu bieten. Dazu wird der Ausstellungsbereich mit einem kleinen Labor samt zwei 3D-Druckern der neuesten Generation ausgestattet. Sie sind in der Lage, computergesteuert aus flüssigen oder pulverförmigen Werkstoffen sowie nach vorgegebenen Maßen und Formen nahezu jeden Gegenstand herzustellen.


Die beiden 3D-Drucker im Dienst von Alfa Romeo werden während der Dauer des Salons und in Echtzeit eine limitierte Zahl von auf den neuen 4C verweisenden Gegenständen in PLA (Polylactide), einem biologisch abbaubaren Kunststoff, anfertigen. Wer sein persönliches und maßgefertigtes Kunstwerk kostenlos mit nach Hause nehmen will, kann sich für einen Produktionstermin vorab über die Website 4c.alfaromeo.com anmelden. Beim Betreten des Stands heißt es dann, via interaktivem Bedienfeld nur noch die gewünschte Farbe einzugeben. Dann wird man mit eigenen Augen Zeuge, wie Schicht um Schicht das gewünschte Endprodukt entsteht. Mit Hilfe der Software-Spezialisten von Seac02 wurde diese besondere Aktion für Genf von Fablab Torino umgesetzt, dem ersten italienischen „Fabrikationslaboratorium", das sich auf digitale Fabrikationsmethoden spezialisiert hat.


Außerdem werden die Besucher des Alfa Romeo Stands auch mit den Produkten der FGA Company, einem auf den Automobilsektor spezialisierten Finanzdienstleister, bekannt gemacht. Das Unternehmen ist in allen großen europäischen Märkten tätig und in der Schweiz durch die Fidis Company vertreten. Die Mission: Den Verkauf von Neuwagen aller Marken der Fiat Group Automobiles über innovative Finanzprodukte zu fördern. Zum Vorteil und zur Zufriedenheit von Händlernetzen, Privatkunden und Unternehmen.


Weltpremiere: Alfa Romeo 4C


Alfa Romeo zeigt auf dem 83. Genfer Automobil-Salon als Weltpremiere die Serienversion des neuen 4C. Das zweisitzige Coupé mit Heckantrieb und Mittelmotor verkörpert die unverfälschte DNA eines Sportwagens der Mailänder Traditionsmarke: Performance, italienisches Stilempfinden und hohe technische Kompetenz bieten maximales Fahrvergnügen bei zugleich höchster Sicherheit.


Der im hauseigenen Centro Stile Alfa Romeo gezeichnete 4C wird im Maserati Werk Modena gebaut; er kommt noch im Laufe des Jahres 2013 auf den Markt. Zugleich markiert der 4C das Comeback von Alfa Romeo in den USA - das Debüt dort ist zugleich Startschuss für Alfa Romeos globalen Wachstumsplan.


Der Alfa Romeo 4C knüpft stilistisch wie konstruktiv an die gleichnamige Studie an - sie hatte 2011, ebenfalls auf dem Genfer Auto-Salon, für große Begeisterung gesorgt. In der Folge wurde der Sportwagen mit drei prestigeträchtigen Design-Preisen ausgezeichnet: Die Leser der Auto Bild wählten den atemberaubenden Alfa Romeo 2011 zum „Schönsten Concept Car des Jahres"; 2012 verlieh ihm eine italienische Jury den „Design Award for Concept Cars & Prototypes"; und das britische Fachblatt What Car? kürte den 4C im vergangenen Jahr zum „Most Exciting Car of 2013"!

Das Kürzel 4C

Das Akronym 4C liefert einen direkten Hinweis auf die glorreiche Historie der Marke und transportiert die technologischen und emotionalen Werte von einst in die Zukunft. Vor allem knüpft das Kürzel an die sportliche Tradition Alfa Romeos an: Schon die auf und abseits der Rennstrecke erfolgreichen 6C- und 8C-Modelle der 30er und 40er Jahre zielten in ihrer Konstruktion auf das Leistungsgewicht eines authentischen Supersportwagens - sprich einen Wert von unter 4 kg/PS. Daher konzentrierten sich die Ingenieure nicht allein auf die maximale Leistung, sondern achteten auch immer auf konstruktiven Leichtbau.


Diesem Credo bleibt auch der neue 4C (C für Cilindri = Zylinder) treu. Daher setzt Alfa Romeo beim 4C auf Technologien und Materialien, die teils schon in Supersportwagen wie dem Alfa Romeo 8C Competizione zum Einsatz kamen. Dazu zählt neben Kohlefaser auch Aluminium - ein Material-Mix, der in Kombination mit Heckantrieb und Technologien aus existierenden Alfa Romeo Modellen dem sportlichen Anstrich des neuen 4C zusätzlichen Glanz verleiht. Der neue 1750 Turbobenziner mit Direkteinspritzung in Vollaluminium-Bauart, das ausgefeilte automatisierte Alfa TCT Getriebe (mit doppelter Trockenkupplung) und ein zusätzlicher „Race"-Modus für das Fahrdynamikprogramm Alfa D.N.A. steigern das
Potenzial des 4C weiter.


Exterieur Design

Der im Alfa Romeo Centro Stile gezeichnete 4C schlägt eine direkte Brücke zu ikonischen Alfa Romeo-Modellen, die eindeutige Spuren in der Geschichte der Marke hinterlassen haben. In Bezug auf die Abmessungen und das Gesamtkonzept gleicht er vor allem einem Modell: dem Alfa Romeo 33 Stradale. Ein Auto, das extreme mechanische und funktionale Lösungen mit einem Design vereinte, das Motor und Chassis mit einem unverwechselbaren Alfa Romeo-„Kleid" überzog. Der neue 4C setzt genau dort wieder an. Und vollendet die zuvor vom 8C Competizione fortgeführte Entwicklung, indem er drei Kernwerte der Marke betont: kompakte Größe, Dynamik und Agilität.


Die Entwicklung des Exterieur-Designs für den Alfa Romeo 4C zielte von Beginn an auf ein starkes Design-Statement und ausgefeilte Eigenschaften in punkto Fahrdynamik und Aerodynamik. Folge: Alle Design-Lösungen dienten allein dem ultimativen Entwicklungsziel für den 4C: Performance.
Beispiel Heckpartie: Auf eine fast schon sinnliche Art umschließt sie das schlagende Herz des 4C ein - die Mechanik und den durch das Heckfenster sichtbaren Motor. Zugleich verleiht der markante „Muskel" über den hinteren Radhäusern dem Fahrzeugheck Kraft und guten Stand. Runde Rückleuchten setzen einen weiteren starken Akzent, während zugleich seitliche Lufteinlässe vor den Radkästen und zusätzliche Schlitze in der Heckhaube Luft zum Ladeluftkühler und zum Motor selbst führen.


Vom energiegeladenen Heckbereich und den beiden seitlichen Lüftungsschächten führen zwei lange Muskelstränge nach vorn und in die Flanken. Sie verleihen der 4C-Silhouette Geschwindigkeit und Dynamik. Die Frontansicht des 4C wird durch die markanten Scheinwerfer-Einheiten (mit LED-Tagfahrlicht) und das Alfa Romeo-typische „V"-Motiv bestimmt. Zwei robuste „Rippen" laufen beidseits der Motorhaube nach vorn und umfassen zuletzt den für die Marke obligatorischen, senkrecht stehenden Kühlerschild („Scudetto"). In Kombination mit seitlichen unteren Lufteinlässen entsteht so das ebenfalls markentypische Kleeblatt.

Interieur-Design

Eine schnörkellose Formensprache und authentische Materialien kennzeichnen auch den Innenraum des Alfa Romeo 4C. Er zielt in allen Details auf maximalen Fahrspaß für den Fahrer. Deutlich sichtbar: die unverkleideten Partien des Kohlefaser-Chassis. Sie unterstreichen dessen Funktion als schützende Überlebenszelle und betonen das sowohl sehr leichte wie hochfeste „Gerüst" des 4C. Der Armaturenträger und die Türtafeln erhielten Oberflächen in einem dunklen „Asphalt"-Finish. So rufen die Designer die Bestimmung des 4C - maximaler Fahrspaß auf befestigten Straßen - auch optisch nochmals in Erinnerung.


Die beiden aus Verbundmaterial gefertigten Schalensitze erhöhen den Kontakt des Fahrers zur Fahrbahn weiter. Zugleich bieten sie aber genügend Komfort für den Alltagsverkehr.


Auch das Instrumentenbrett präsentiert sich sehr funktional - alle Bedienelemente sind leicht erreich- und bedienbar. Die extreme Fokussierung auf den Fahrer äußert sich unter anderem in digitalen Anzeigeinstrumenten und einem sportlich geformten Lenkrad samt integrierten Schaltwippen.


Das Cockpit verströmt die puristische Aura von Rennmotorrädern und Rennfahrzeugen. Alle relevanten Informationen werden über leistungsstarke und hochauflösende Graphiken vermittelt. So hat der Fahrer jederzeit alles unter Kontrolle und wird nicht von überflüssigen Funktionen abgelenkt. Die Pedalerie und die Fußstützen bestehen aus Aluminium und verschönern den Bereich unterhalb des Armaturenträgers. Ein weiteres Beispiel dafür, wie Alfa Romeo die sportliche Seele des neuen 4C auch in den Details herausstreicht.


Abmessungen und Aerodynamik

Die kompakten Maße des mit zwei eng anliegenden Schalensitzen bestückten 4C machen ihn auch im Konkurrenzumfeld einzigartig: Er ist unter vier Meter lang, 200 Zentimeter breit, 118 Zentimeter hoch und hat einen Radstand von knapp unter 2,4 Metern. Diese Abmessungen verdeutlichen die Kompaktheit des Autos und lassen seine Agilität schon erahnen.


Dank der exzellenten Arbeit der Designer glänzt die Karosserie des neuen Alfa Romeo 4C mit hoher aerodynamischer Effizienz. Konkret: sie erzeugt - ähnlich wie bei Rennwagen - einen deutlich spürbaren Abtrieb. Speziell bei hohen Geschwindigkeiten verhilft die „Downforce" dem Fahrzeug zu einem Plus an Richtungsstabilität.


Neuer Vierzylinder-Turbobenziner mit 1750 cm3 Hubraum und 240 PS

Der Alfa Romeo 4C wird von der Evolutionsstufe eines bereits im Alfa Romeo Giulietta QV eingesetzten Turbomotors angetrieben. Der aufgeladene Vierzylinderbenziner schöpft seine Kraft aus dem für Alfa Romeo traditionsreichen Hubraum von 1750 Kubikzentimetern. Er wurde mit Blick auf den Einsatz im neuen 4C sowohl auf der Ein- wie Auslassseite nochmals gründlich optimiert, um so den sportlichen Charakter noch zu verstärken. Der Aluminium-Motorblock, die Direkteinspritzung, die doppelte Phasenverstellung der beiden obenliegenden Nockenwellen, die Turboaufladung und ein revolutionäres Scavenging-Kontrollsystem zur Unterdrückung selbst kleiner Turbolöcher erheben den TBi 16V zum Hightech-Triebwerk.


Automatik Alfa TCT mit zwei Trockenkupplungen

Der 1750 Turbobenziner bildet im neuen 4C eine innovative Allianz mit dem Alfa TCT - das automatisierte Getriebe verfügt über zwei Trockenkupplungen, die in Sekundenbruchteilen für sportlichen Kraftschluss ohne Zugkraftunterbrechung sorgen. In punkto Gewicht und Schnelligkeit der Gangwechsel setzt das Alfa TCT Maßstäbe in seiner Klasse. Je nach Gusto können die Gänge auch sequentiell über die Schaltwippen am Lenkrad gewechselt werden.


Alfa D.N.A. wurde um einen „Race"-Modus erweitert

Eine dem 4C vorbehaltene Technikpremiere betrifft das per Schalter auf der Mittelkonsole individuell anwählbare Fahrdynamikprogramm Alfa D.N.A. Zu den bislang schon bekannten drei Modi - „Dynamic", „Natural" und „All Weather" - kommt im neuen Sportwagen ein viertes Programm hinzu: „Race". Damit lassen sich speziell auf abgesperrter Piste die Limits des Alfa Romeo 4C noch intensiver ausloten.


Hervorragende Qualität aus Italien

Während der Entwicklung des 4C führten Alfa Romeo und Maserati ihre großen Erfahrungen in der Entwicklung und Fertigung von Sportwagen eng zusammen. Das konzerninterne Teamwork zielte vor allem darauf ab, das Alfa Romeo Design- und Entwicklungsteam frühzeitig mit den Produktionsexperten von Maserati zu vernetzen. Auch diese Kooperation ist typisch für Alfa Romeo - eine Marke mit einer über 100jährigen Historie, die auch weiterhin einer der berühmtesten und beliebtesten Botschafter für weltweit vertriebene Qualitätsprodukte „made in Italy" ist.


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Re: Auto-Salon Genf 2013

Beitrag von hussel_156gta »

Diese Jahr ist es jäh fast Pflicht als alfisti hinzugehen.... 4C :twisted: :twisted: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Auto-Salon Genf 2013

Beitrag von Spiderm!ke »

bin am Donnerstag dort mit Alfa Garage ( inkl. Apero , persönliche Presentation des 4C , Mittagessen, Eintritt und Transfer alles Bezahlt ) :wink:
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Silversnake
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Re: Auto-Salon Genf 2013

Beitrag von Silversnake »

Bin sicher am Freitag den 8.3. da.
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Re: Auto-Salon Genf 2013

Beitrag von Alfapazzo »

Ich werde schon am 5.3. vor Ort sein dürfen. Mega-Freu! :mrgreen:
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Re: Auto-Salon Genf 2013

Beitrag von jag_rip »

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Re: Auto-Salon Genf 2013

Beitrag von Petzi »

Wie habt Ihr die Leute am Salon erlebt? Meine Schwester war gestern und hat gesagt, dass es viele Arrogante Leute gibt, auch am Alfa Romeo Stand...
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as
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Re: Auto-Salon Genf 2013

Beitrag von as »

Hatte mit den Leuten an den Ständen weniger zu tun. War in einer Lounge und da war es sehr freundlich.
Wir waren aber auch nicht lange drinnen und sehr zielorientiert.
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jag_rip
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Re: Auto-Salon Genf 2013

Beitrag von jag_rip »

Also am Sonntag nachmittag ab 16 Uhr war die Athmo ziemlich gelassen, man hat auf fotografen geachtet, hat sich bei rempeleien entschuldigt, alles ganz normal. Wurde sogar mal freundlich gefragt ob ich einen schritt zur seite stehen könnte für ein foto, soweit eigentlich gut.

Aber kann mir vorstellen dass einige gestresst waren von den vielen Leuten.. :roll:
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