Italia wird China
- Antonello
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Italia wird China
Mavaf.....was musste ich hören heute im Radio.
Italien will das China anteile von Italien kauft ...
wie auch immer .....scheiss egal was....Städte , Orte , Industrie usw....
Buona notte mo..........
Was wird aus italien ...scheiss Politiker....ja ja Uomini d ´ onore.....
della Minchia.....
alles geht den Bach runter.....Alfa Romeo und Italien.....
könnte kotzen...
Ohne Stolz..nichts zählt mehr! Jeder lacht über das schönste Land Europas!
Berlusco´ hai rotto piu dell cazzo........................ !
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Re: Italia wird China
super sache...
dann gibt es bald Spaghetti SüssSauer!!!
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- Antonello
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Re: Italia wird China
Es ist nicht lustig!
so ein schweinerei!
Da drehe ich durch!!!
Italiani DOVE sono rimaste le palle!!!!!!
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- UTR
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Re: Italia wird China
Scheiss drauf Antonello
DIE WELT IST SOWIESO EINE HURE! ! !
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Marco "SuperSic" Simoncelli 1987 - 2011
Re: Italia wird China
geiler spruch!!
grande ivano!!!!
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Re: Italia wird China
Es geht um Staatsanleihen...
- Rubens
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Re: Italia wird China
Ich wollte doch gerade sagen das dies sowieso üblich ist, die meisten Länder können ja nur so überleben. Nur gehört in dem Sinne einem nicht Teile des Landes, geschweige den wird nun dadurch Italien zu China Weitere Infos hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsanleihe
Staatsanleihen sind Wertpapiere, nichts anderes. Wenn du Aktien einer Firma kaufst heisst das ja auch noch lange nicht das du nun deinen Namen an die Hausfassade schreiben darfst
Achja und übrigens:
Und das neuste: http://de.reuters.com/article/economics ... 0K20110914
Italien dementiert ja sowieso mal wieder
Staatsanleihen sind Wertpapiere, nichts anderes. Wenn du Aktien einer Firma kaufst heisst das ja auch noch lange nicht das du nun deinen Namen an die Hausfassade schreiben darfst
Achja und übrigens:
Die Italiener haben ja damit angefangenaus Wikipedia: Erste Staatsanleihen wurden im 14. Jahrhundert in Italien ausgegeben.
Und das neuste: http://de.reuters.com/article/economics ... 0K20110914
Italien dementiert ja sowieso mal wieder
Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und ergeben in richtiger Reihenfolge eine Formel wie man Scheiße in Gold verwandelt.
- careca
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Re: Italia wird China
Wir Europäer sind ja selbst schuld...Investitionen werden nur noch in Indien und china getätigt...und jetzt jammern wir, dass diese Länder uns Wirtschaftlich überholen. Europa und die USA haben es immer noch nicht bemerkt, dass wir uns in einem Wirtschaftskrieg befinden den wir verlieren werden, wenn man nich langsam zur Gegenattacke bläst.
- careca
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Re: Italia wird China
Europa wirbt um Chinas Gunst
Bloomberg News China soll mit seinem Geld bei der Rettung des Euros helfen Damit der Euro-Rettungsschirm EFSF helfen kann, ist er selbst auf Hilfe angewiesen: Er braucht das Geld von Investoren. In China wirbt EFSF-Chef Regling um Unterstützung. Doch das Land knüpft Hilfen offenbar an Bedingungen.
Nach dem Euro-Krisengipfel geht Europa auf Tour und buhlt um Investoren in China. Bei Gesprächen in Peking erwartet der Chef des europäischen Rettungsschirms (EFSF), Klaus Regling, noch „keine genauen Ergebnisse“ über eventuelle höhere Investitionen Chinas in Europa. Sein länger geplanter Besuch in China sei allerdings so kurz nach der Einigung in der europäischen Schuldenkrise „sehr nützlich“, sagte Regling am Freitag.
Er habe die Verantwortlichen im chinesischen Finanzministerium und in der Zentralbank in Peking über die Ergebnisse des EU-Gipfels informiert. Seine Gespräche seien aber „keine Verhandlungen“, sagte Regling. Es gebe deswegen auch keine Beschlüsse. Für den Rettungsschirm sei es aber sehr wichtig, mit den großen Investoren wie China in Kontakt zu stehen.
Großabnehmer Asien
China ist ein „guter, loyaler Kunde“ von EFSF-Anleihen. Rund 40 Prozent seien bisher von Investoren in Asien gekauft worden. Es sei nur normal, wenn der EFSF bei Investoren für seine Anleihen oder mögliche neue Produkte werbe. Wegen seiner Außenhandelsüberschüsse gebe es für China die Notwendigkeit, seine Devisen anzulegen, wenn es Zinsen dafür bekommen wolle. „China muss jeden Monat investieren.“ Die Volksrepublik hält die weltgrößten Devisenreserven. Der EFSF-Chef äußerte sich daher optimistisch, dass China auch langfristig in „sichere Anleihen“ wie die seines Rettungsschirms investieren werde.
Noch offen ist, ob sich China auch an der Hebelung des EFSF beteiligen wird. Um den Rettungsfonds schlagkräftiger zu machen, hatten sich die Länder der Euro-Zone auf eine Vervielfachung der verbleibenden EFSF-Mittel geeinigt. Dafür sollen Investmentgesellschaften gegründet werden können, in die auch Investoren außerhalb der Euro-Zone einzahlen können. Details dazu müssen noch festgelegt werden. Bislang hat sich China noch nicht öffentlich geäußert, ob es in den Fonds investieren will. „Wir müssen sehen, wer sich daran beteiligt“, sagte Regling. Es gebe diese neuen Anleiheprodukte noch nicht. Deswegen sei es zu früh, um zu sagen, wie hoch sich die Europäer eine weitere chinesische Beteiligung wünschten.
100 Milliarden Euro im Gespräch
Nach Informationen der „Financial Times“ ist China durchaus zu Investitionen bereit. Im Gespräch seien 100 Milliarden Dollar. Allerdings stelle Peking Forderungen: Die Regierung wolle zumindest einen Teil des Kapitals in der Landeswährung Renminbi bereitstellen. Außerdem wolle China nicht das einzige Land sein, das investiert. Vor einigen Wochen hatte Ministerpräsident Wen Jiabao Hilfen daran geknüpft, dass Europa sein Land als Marktwirtschaft anerkennt.
Bloomberg News China soll mit seinem Geld bei der Rettung des Euros helfen Damit der Euro-Rettungsschirm EFSF helfen kann, ist er selbst auf Hilfe angewiesen: Er braucht das Geld von Investoren. In China wirbt EFSF-Chef Regling um Unterstützung. Doch das Land knüpft Hilfen offenbar an Bedingungen.
Nach dem Euro-Krisengipfel geht Europa auf Tour und buhlt um Investoren in China. Bei Gesprächen in Peking erwartet der Chef des europäischen Rettungsschirms (EFSF), Klaus Regling, noch „keine genauen Ergebnisse“ über eventuelle höhere Investitionen Chinas in Europa. Sein länger geplanter Besuch in China sei allerdings so kurz nach der Einigung in der europäischen Schuldenkrise „sehr nützlich“, sagte Regling am Freitag.
Er habe die Verantwortlichen im chinesischen Finanzministerium und in der Zentralbank in Peking über die Ergebnisse des EU-Gipfels informiert. Seine Gespräche seien aber „keine Verhandlungen“, sagte Regling. Es gebe deswegen auch keine Beschlüsse. Für den Rettungsschirm sei es aber sehr wichtig, mit den großen Investoren wie China in Kontakt zu stehen.
Großabnehmer Asien
China ist ein „guter, loyaler Kunde“ von EFSF-Anleihen. Rund 40 Prozent seien bisher von Investoren in Asien gekauft worden. Es sei nur normal, wenn der EFSF bei Investoren für seine Anleihen oder mögliche neue Produkte werbe. Wegen seiner Außenhandelsüberschüsse gebe es für China die Notwendigkeit, seine Devisen anzulegen, wenn es Zinsen dafür bekommen wolle. „China muss jeden Monat investieren.“ Die Volksrepublik hält die weltgrößten Devisenreserven. Der EFSF-Chef äußerte sich daher optimistisch, dass China auch langfristig in „sichere Anleihen“ wie die seines Rettungsschirms investieren werde.
Noch offen ist, ob sich China auch an der Hebelung des EFSF beteiligen wird. Um den Rettungsfonds schlagkräftiger zu machen, hatten sich die Länder der Euro-Zone auf eine Vervielfachung der verbleibenden EFSF-Mittel geeinigt. Dafür sollen Investmentgesellschaften gegründet werden können, in die auch Investoren außerhalb der Euro-Zone einzahlen können. Details dazu müssen noch festgelegt werden. Bislang hat sich China noch nicht öffentlich geäußert, ob es in den Fonds investieren will. „Wir müssen sehen, wer sich daran beteiligt“, sagte Regling. Es gebe diese neuen Anleiheprodukte noch nicht. Deswegen sei es zu früh, um zu sagen, wie hoch sich die Europäer eine weitere chinesische Beteiligung wünschten.
100 Milliarden Euro im Gespräch
Nach Informationen der „Financial Times“ ist China durchaus zu Investitionen bereit. Im Gespräch seien 100 Milliarden Dollar. Allerdings stelle Peking Forderungen: Die Regierung wolle zumindest einen Teil des Kapitals in der Landeswährung Renminbi bereitstellen. Außerdem wolle China nicht das einzige Land sein, das investiert. Vor einigen Wochen hatte Ministerpräsident Wen Jiabao Hilfen daran geknüpft, dass Europa sein Land als Marktwirtschaft anerkennt.
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